Lebens- und Trauerhilfe e.V. – Düren
Seit Jahren war Verein ohne eigenen Webauftritt. Die Domäne war auf die Seiten des Bistums Aachen umgelenkt worden. Das sollte sich ändern!
⇒ mehrWir haben festgehalten, dass 2-3 unterschiedliche Schriftarten für eine Website optimal sind. Die Headline, der Slogan/ Absatz/ Unterschrift und der Fließtext sollten unterschiedlich behandelt werden.
Die kleinste Größe, der Fließtext, soll ihre Inhalte transportieren.
Bei der Vielzahl der Auswahlmöglichkeiten in der Schriftensammlung des Betriebsystems kann man schnell den Überblick verlieren.
Vergleicht man die Schriftarten erstmal untereinander, fällt ein grundlegender Unterschied auf. Die einen haben Serifen, also kleine Häkchen an den Buchstabenenden, die anderen nicht. Diese werden Grotesk genannt.
Serifenlose Schriften sind also im Fließtext ihrer Website am besten geeignet.
Die Form sollte sich außerdem durch Schlichtheit und Einfachheit auszeichnen.
Die gängigsten und sogar explizit für den Bildschirm hergestellte Schriften sind z.B. Verdana und Tahoma. Aber auch ältere Typen sind hier sehr gut geeignet.
Wie anfangs erwähnt, ist es wichtig, dass die Schrift nicht durch ihr extravagantes Erscheinungsbild allein auffällt. Das Problem stellt sich so dar, dass die meisten Schriften für den gewöhnlichen Betrachter sehr gleich aussehen.
Wenn eine Schriftart allerdings extrovertiert daherkommt, macht sie auf sich aufmerksam und erweckt dadurch den Eindruck, eine gute Wahl zu sein. Man möchte ja schließlich auffallen!
Für den erfahrenen Designer jedoch haben diese Schriften eine zu starke Eigennote, sie sind zu extravagant in sich selbst, dabei sollen sie die Inhalte ja tragen und unterstützen, nicht aber beschweren.
Werden diese Typen dennoch benutzt, machen sie schnell einen amateurhaften Eindruck.
Diese Schriftarten wurden oft für einen ganz bestimmten Zweck entwickelt, für den sie passend waren.
Er wurde 1994 vom Designer Vincent Connare für Microsoft entworfen, um der Software Microsoft Bob eine passende Schrift für Sprechblasen zu verleihen. Leider wurde sie zu spät fertig und kam so erst im 3D Movie Maker zum Einsatz, um dann im Betriebssystem Windows 95 in die Standardschriftarten aufgenommen zu werden. Der Feldzug begann.
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